Nach unserem Sieg in Lindern konnten wir in Bestbesetzung antreten. Wir hatten uns gegen den 1. FC Köln viel vorgenommen. Leider kam es anders.
Zunächst sah es in den Doppeln noch gut aus: Die Kombinationen Philip Halm/Markus Brüsseler und Rainer Souren/Marc Kinder gewannen, lediglich Georg Neugebauer/Jannis Kameier verloren.
Doch dann kamen die Einzel: bis auf Rainer (beim ungefährdeten 3:0 Sieg) hagelte es Niederlagen. Die Frage war am Ende wer am gefrusteten war. Das obere Paarkreuz (Georg und Philip), die wirklich hochklassigen Sport lieferten, aber eben ein/zwei Bälle weniger holten. Das mittlere Paarkreuz (Jannis und Markus), die momentan mehr mit sich selber zu kämpfen haben als dem Gegner. Oder im unteren Paarkreuz, wo Marcs Gegner nach 0:2 Rückstand direkt mehrere Gänge hochschalten konnte.
Am Ende gab es bei der 3:9 Niederlage keine zwei Meinungen, dass die Geisböcke an diesem Abend besser waren – auch wenn es etwas knapper anfühlte.
Die Frustbewältigung gab es dann mit Pizza und Kaltgetränken gemeinsam mit unseren Gästen. Nach dem Osterwochenende geht es in die letzten beiden Partien (in Junkersdorf und zu Hause gegen Langenich),